Bellingham könnte wegen verbalen Fehlverhaltens gesperrt werden

Bellingham könnte wegen verbalen Fehlverhaltens gesperrt werden

Real Madrid hätte in der 27. Runde der spanischen Liga ihre Gegner mit einem 3:2-Sieg besiegen können, aber aufgrund der Entscheidung des Schiedsrichters, Bellinghams Kopfball für ungültig zu erklären, verpasste Real Madrid die Chance, das Spiel zu gewinnen. Während des Spiels wurde Bellingham jedoch aufgrund verbaler Entgleisungen vom Schiedsrichter mit einer roten Karte bestraft. Obwohl Real Madrid offiziell gegen diese rote Karte Einspruch einlegen wird, wird Bellingham wahrscheinlich dennoch gesperrt werden.

Bellinghams Platzverweis hat unter den Fans eine heftige Diskussion ausgelöst. Einige Fans glauben, dass dies darauf hindeutet, dass der Schiedsrichter absichtlich gegen Real Madrid vorgeht, um ihnen den Sieg zu verwehren. Die Sperre wird Real Madrid stark beeinträchtigen, da sie sich im Kampf um die Meisterschaft befinden und einen wichtigen Spieler verlieren werden.

Real Madrid behauptet jedoch, dass Bellinghams Verhalten nicht übermäßig war, sondern nur eine normale Art zu sprechen. Möglicherweise betrachtete der Schiedsrichter Bellinghams Äußerungen jedoch als respektlos und gab ihm deshalb die rote Karte. Der Schiedsrichterbericht zeigt, dass Bellingham nach Spielende aggressiv auf mich zukam und wiederholt „Das verdammte Tor“ schrie.

Leider gibt es bisher keine Erklärung für diesen umstrittenen Vorfall. Das Endresultat war ein 2:2-Unentschieden zwischen Real Madrid und Valencia. Bellingham könnte für die nächsten 2-3 Spiele gesperrt werden. Was soll Real Madrid, das sich gerade im Titelkampf befindet, jetzt tun?

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